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Wunderbare Kindheitserinnerungen

Von Patentante

Rezension bezieht sich auf: Lockenkopf, Warum weint man, wenn einem etwas gefällt? (Kindle Edition)

Die Autorin war eine Spielkameradin meines Vaters. Auf diese Weise konnte ich viele Kindheitserinnerungen

meines Vaters nachvollziehen. Wir haben es alle mit großem Vergnügen gelesen und sind begeistert.


Auch den 2 Band haben wir verschlungen - sogar mein Sohn war begeistert etwas aus der Kinderzeit seines

Opas zu erfahren.
Man muss also nicht in der Zeit aufgewachsen sein, um Spaß an den Erinnerungen der Autorin zu haben.
Wir freuen uns schon auf hoffentlich weitere Teile.

 

 

Aus einer anderen Zeit - schöne Erinnerungen

Von Eddes

Rezension bezieht sich auf: Lockenkopf, Warum weint man, wenn einem etwas gefällt? (Kindle Edition)

Die Autorin und ich haben unsere Kindheit in der beschriebenen Zeit verbracht. Ich und meine Familie sind

in diesem Buch ebenfalls beschrieben und ich erinnere mich immer sehr gerne an die Zeit zurück. Spielen

im Hof, Wald oder auf dem Sportplatz etc. Ursulas Buch hat die Zeit und die Ereignisse treffend und

amüsant beschrieben.

Wir haben das Buch schon mehrmals gelesen. Es macht immer wieder großen Spaß und man kann nicht

genug davon bekommen, weiter so ...

Auch den 2. Teil haben wir schon gelesen und können auch diesen sehr empfehlen.

 

 

Lockenkopf 1 - Warum weint man, wenn einem etwas gefällt

von hunt

Zusammenfassend: Ein Buch dass man lesen muss!

Es ist ein Zeitdokument aus der Nachkriegszeit.
Den 50er und 60er Jahren. Viel aus dieser Zeit wurde nicht festgehalten.

Nachfolgende Generationen sollten miterleben wie mühsam alles war, in dieser Zeit.
Die Autorin hat niedergeschrieben wie sie es als Kind erlebt hat.

Es entspricht den Tatsachen, da ich auch zu dieser Zeit dort als Kind lebte. Es ist jedoch kein Kinderbuch.
Sehr gut geschrieben, lustig und kurzweilig, trotz ernster Lage.

 

Das Buch, auch Lockenkopf 2, ist sehr zu empfehlen.

 

 

Lockenkopf 2 - Das Lächeln einer Fledermaus

von Annette Scholonek

Gelungene Fortsetzung eines anekdotischen Biografiekonzepts

Mit „Das Lächeln einer Fledermaus“ setzt die Biografin die „Lockenkopf“-Reihe überzeugend und unterhaltsam

fort. Bereits in Band 1 hat mir die anekdotische Erzählweise gefallen, also der Fokus auf die wirklich

erzählenswerten Lebenserlebnisse. Diese Erzählweise kombiniert die Autorin auch diesmal mit einer gelungenen

Mischung aus Individualität und Repräsentativität: Themen, die eine ganze Generation bewegt haben, werden

einzigartig erzählt. Ein Beispiel ist die damalige Faszination fürs Radio, welche auch die Protagonistin Ulrike teilt.

Soweit ganz typisch. Doch eines Tages soll Ulrikes Schwester ein Interview über ihren Verkäuferjob geben, das

sie auf Anweisung des Senders wie einen Aufsatz vorschreibt – und allzu frei darf sie in ihrer Meinung nicht sein.

Ebenso kann man das Rätseln von Ulrikes Schulklasse miterleben, was denn ein „Kalter Krieg“ und ein „Heißer Krieg“

sei …

 

Im Gegensatz zum ersten Band (57 Anekdoten) haben wir hier nur noch 26 Anekdoten. Allerdings ist dieses Werk

genauso reich an kuriosen Vorfällen und Alltagsabenteuern. Das humorvolle Highlight in Band 2 war für mich der

„glanzvolle“ Archäologenfund. Das kommt also dabei raus, wenn Kinder archäologisch aktiv werden … Dagegen war

die Rumkugel-Geschichte die beste Alltagsweisheit, die sich auch wunderbar als separate Parabel lesen lässt. Der

Schreibstil ist genauso glatt wie in Band 1, allerdings fiel mir der Einstieg in Band 2 etwas schwerer. Persönlich hat

mich das Buch erst nach einigen Kapiteln wieder so richtig gepackt. Welche Kapitel interessanter oder belangloser

sind, ist aber Ansichtssache. Auch ihre Erzählstruktur hat mir mal besser, mal schlechter gefallen. Aus meiner Sicht

liegen die unterhaltsamsten Kapitel im Mittelteil.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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